Man hat die letzte Zeit eher weniger hier gelesen, aber ich war trotzdem sehr fleißig und hab einiges geschafft (nur die Zeit zum schreiben fehlten einfach, aber das wird jetzt nachgeholt).

Da die komplette hintere Fläche später mal gepflastert werden soll muss hier natürlich auch einiges vorbereitet werden.

Einerseits die Randsteine an der Hauswand ausgebuddelt und mit dem Abbruchhammer zerkleinert werden, so dass die spätere Bodenfläche bis an die Hauswand geht.

Andererseits hab ich (Herzlich willkommen im Donaumoos 🙂  ) am tiefergelegenen Fenster unter der Garage immer Probleme mit Wasser bei stärkerem Regen bzw. der Schneeschmelze im Frühjahr.
Deswegen soll das Fenster ausgebaut und die Kellerwand am ehemaligen Fenster wasserdicht verschlossen werden. Der große Vorteil ist das fehlende Problem vom eintretenden Wasser in den Keller und natürlich dass die Fläche sauber gepflastert werden kann.

Hier ein vorher Bild 😉 zugewachsen, der Schacht ist mit runden Pflanzsteinen als Mauer gebaut (was durchs Wasser schon alles recht nach unten gerutscht ist).

Vorher Bild (inkl. schon wieder Wasser vorm Fenster)

 

Wer schon einmal Bauschutt zum Werstoffhof gebracht hat, wird natürlich wissen, dass nur kleinere Mengen angenommen werden. Da für mein Projekt aber „MEHR“ Bauschutt anfällt (Pflanzsteine, Fliesenreste, Mauerreste, alte Pflastersteine, Randsteine, etc…) entschied ich mich dazu einen großen Bauschuttcontainer zu bestellen.

Nach Rücksprache mit dem Disponenten der Firma „Schad Karl Baggerbetrieb Baumasch.verm., Abbruch U. Container“ aus Neuburg a.d. Donau war der Liefertermin des Bauschuttcontainers recht schnell ausgemacht.

Ich entschied mich für den großen Container, da die Rückwand geöffnet werden und hier viel schöner beladen werden kann.

Der Container wurde abends geliefert und ich wollte am nächsten Tag voller Elan starten.
ABER! Es regnete wochenlang nicht, aber als der Container im Hof stand, regnete es 2 Tage durchgehend…
Der Blick aufs die Karte zeigte wieder welches Pech ich hatte..
Überall trocken, aber genau bei mir regnets… (Genau mittig im Regen…)

Mein Zipper Minidumper hat sich hier schon rentiert, die ganzen Steine nach vorne mit Motorunterstützung zu fahren erspart einiges an Muskelkraft 🙂

Nach einigen Stunden Arbeit waren die ganzen Pflanzsteine ausgegraben, mit dem Bohrhammer zerkleinert und von der nassen Erde befreit.

Und so sieht der Bereich vom „Noch“-Fenster aus 😉

Ich war sehr überrascht wie schnell sich der Container füllte 😉

Jetzt nur noch die Beeteinfassung am Rand herausreißen und in den Container fahren.
Dann kann der Untergrund fürs Pflastern langsam vorbereitet werden!

 

 

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